Initiative Inzlingen – Lasst die Kirche im Dorf!
Wir haben erfahren, dass das Erzbistum Freiburg vorhat, die katholische Kirchengemeinde Inzlingen als Körperschaft des öffentlichen Rechts aufzulösen und eine neue Großkirchengemeinde Lörrach einzurichten.
Dem wollen wir nicht zustimmen. Wir wollen unsere Dorfkirche erhalten.
Gerade weil unser Dorf klein ist, ist das soziale Miteinander allgemein und in der evangelischen und katholischen Gemeinde so vertraut und lebendig.
Wir möchten mitentscheiden, wenn es um die Zukunft unserer Kirchengemeinde geht.
Wir wollen gerne in die ganze Welt blicken und neue Anregungen aufnehmen.
Wir wollen gerne weiterhin mit anderen vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Wir wollen dies aber aus einer Position der Eigenständigkeit und Selbstverantwortung heraus tun.
Nehmt uns nicht unseren gewählten Pfarrgemeinderat, der hier im Dorf öffentlich tagt. Wir wollen unseren eigenen Pfarrgemeinderat behalten. Wir wollen weiterhin frei und demokratisch Männer und Frauen wählen, die wir aus dem alltäglichen Leben persönlich kennen.
Nehmt uns nicht die Verantwortung über die Gebäude, die dem kirchlichen Leben und allen Dorfeinwohnern und unseren Gästen dienen. Gemeinsinn und Fleiß vieler Generationen haben hier im Dorf die Kirche St. Peter und Paul, das Pfarreiheim, den Kindergarten und die Pfarrschüre erbaut und erhalten. Wir wollten die Verantwortung hierfür weiterhin selber tragen.
Nehmt uns nicht die Verantwortung für den Kindergarten, der von der katholischen Kirchengemeinde getragen wird. In bester Zusammenarbeit mit der selbständigen politischen Gemeinde Inzlingen finden wir hier neben den altbewährten Betreuungen neue pädagogische Konzepte. Auch wollen wir in gemeinsamer Planung das Gebäude erweitern.
Wir wollen weiterhin die kurzen Wege behalten, die dafür sorgen, dass hier im Dorf das Nötige und das Schöne ganz selbstverständlich und meist unauffällig erarbeitet werden.
Wenn etwas zu tun ist, findet sich immer jemand, der mit anpackt. Wer wollte das ehrenamtliche Engagement zählen und messen, das hier sichtbar geworden ist?
Mit einem Satz: Lasst die Kirche im Dorf!
Wir haben erfahren, dass das Erzbistum Freiburg vorhat, die katholische Kirchengemeinde Inzlingen als Körperschaft des öffentlichen Rechts aufzulösen und eine neue Großkirchengemeinde Lörrach einzurichten.
Dem wollen wir nicht zustimmen. Wir wollen unsere Dorfkirche erhalten.
Gerade weil unser Dorf klein ist, ist das soziale Miteinander allgemein und in der evangelischen und katholischen Gemeinde so vertraut und lebendig.
Wir möchten mitentscheiden, wenn es um die Zukunft unserer Kirchengemeinde geht.
Wir wollen gerne in die ganze Welt blicken und neue Anregungen aufnehmen.
Wir wollen gerne weiterhin mit anderen vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Wir wollen dies aber aus einer Position der Eigenständigkeit und Selbstverantwortung heraus tun.
Nehmt uns nicht unseren gewählten Pfarrgemeinderat, der hier im Dorf öffentlich tagt. Wir wollen unseren eigenen Pfarrgemeinderat behalten. Wir wollen weiterhin frei und demokratisch Männer und Frauen wählen, die wir aus dem alltäglichen Leben persönlich kennen.
Nehmt uns nicht die Verantwortung über die Gebäude, die dem kirchlichen Leben und allen Dorfeinwohnern und unseren Gästen dienen. Gemeinsinn und Fleiß vieler Generationen haben hier im Dorf die Kirche St. Peter und Paul, das Pfarreiheim, den Kindergarten und die Pfarrschüre erbaut und erhalten. Wir wollten die Verantwortung hierfür weiterhin selber tragen.
Nehmt uns nicht die Verantwortung für den Kindergarten, der von der katholischen Kirchengemeinde getragen wird. In bester Zusammenarbeit mit der selbständigen politischen Gemeinde Inzlingen finden wir hier neben den altbewährten Betreuungen neue pädagogische Konzepte. Auch wollen wir in gemeinsamer Planung das Gebäude erweitern.
Wir wollen weiterhin die kurzen Wege behalten, die dafür sorgen, dass hier im Dorf das Nötige und das Schöne ganz selbstverständlich und meist unauffällig erarbeitet werden.
Wenn etwas zu tun ist, findet sich immer jemand, der mit anpackt. Wer wollte das ehrenamtliche Engagement zählen und messen, das hier sichtbar geworden ist?
Mit einem Satz: Lasst die Kirche im Dorf!